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Es ist ein gut gehütetes Geheimnis von Amazon, wie einem Titel ein Verkaufsrang zugeordnet wird. Ein Händler, der auf dem Online-Marktplatz seine Waren anbietet, der ist damit meist nicht allein. Um einen entsprechenden Erfolg zu erzielen, sollte die Produkt Optimierung bei Amazon im Fokus stehen.

Den Verkaufsrang bei Amazon beeinflussen – wie ist das möglich?

Als 2017 das Thema Amazon SEO in den Branchenmedien ein riesengroßes Thema war, wollte jeder wissen, wie es möglich ist, den eigenen Verkaufsrang bei Amazon zu beeinflussen, bzw. wie die Sichtbarkeit der Produkte erhöht werden kann. Aber das Thema war zu der Zeit keineswegs neu. Auch heute ist es das nicht. Sondern es ist bereits seit einigen Jahren klar, dass es den Händlern möglich ist, die Sichtbarkeit der eigenen Produkte durch bestimmte Maßnahmen zu erhöhen. Das erklärte Ziel: Die Nutzer sollen das richtige Produkt finden und einen Kaufabschluss vornehmen.

Soweit so gut! Aber wie es der Erfolg mit sich bringt – ein jeder weiß auf einmal ganz genau wie es funktioniert und hat eben den „einen oder anderen Trick“ mit dem das Ziel erreicht werden kann. Die Folge ist, dass sich „Todsichere Tipps“ und Halbwahrheiten wie ein Lauffeuer verbreiten und Mythen aufkommen. So ist das auch bei Amazon der Fall.

5 Mythen über die SEO Optimierung bei Amazon

Mythos 1: Die Produktbewertungen in Textform und anderer Content, der von Usern generiert wird, stuft Google als sehr hochwertig ein. 

In erster Linie sind die Produktbewertungen dafür da, damit sich ein potenzieller Kunde informieren kann. Ist die Bewertung in Textform vorhanden, die zudem direkt von einem User stammt, dann ist das nicht nachteilig. Doch wird angenommen, dass von Google solche Inhalte als „besonders hochwertig“ eingestuft werden, dann ist das nicht der Fall. Sicherlich wird Google diese Inhalte ganz anders sehen, sofern dieser tatsächlich als „User Generated Content“ zu erkennen sind. Der Grund: Ein Shopbetreiber kann theoretisch selbst eine Bewertung schreiben und diese als „User generated“ ausgeben.

Mythos 2: Fulfillment-by-Amazon (FBA): Mit der Teilnahme kann direkter Einfluss auf das Ranking genommen werden.

Das ist falsch. Es gibt viele Gründe am FBA teilzunehmen, sogar aus der SEO Sicht. Prime by Merchant genießt bei den Amazon-Kunden ein hohes Vertrauen, mit Sicherheit nicht zu unrecht. Aber die Kaufgarantie „Fullfillment by Amazon“ spielt bei der Kaufentscheidung der Amazon Kunden eine große Rolle und bringt daher eine hohe Sichtbarkeit der Produkte.

Aber für das Ranking spielt das keine Rolle, egal ob der Händler den Artikel per FBA versendet oder nicht. Hier besteht nur ein indirekter Zusammenhang: Kunden entscheiden sich oftmals lieber für ein Prime-Produkt – was viele Gründe hat – und eben dieser Fakt ist es, dass ein Verkauf zustande kommt der auf dem Keyword entsteht. Erst das macht es möglich, dass das Produkt im Sales-Ranking steigt.

Mythos 3: Je mehr Keywords für ein Produkt, desto vorteilhafter für die SEO-Performance.

Das ist nicht mehr aktuell, denn im April 2017 nahm Amazon eine Änderung am Amazon-Algorithmus vor, der im Herbst bestätigt wurde, durch die nicht mehr als 250 Bytes in Form von Keywords hinterlegt werden können. Alles andere wird direkt ignoriert. Im Klartext bedeutet das, dass das jeweilige Produkt nicht über die Keywordsuche zu finden ist.

Daher ist es wichtig, bei der Auswahl der Keywords genau zu überlegen, welche der Worte SEO-technisch den größten Erfolg bringen. Außerdem gilt folgende Faustregel: lieber wenige, aber dafuer sehr spezifische Keyworte zu nutzen.

Mythos 4: Das Sales-Ranking wirkt sich auf die Sichtbarkeit aus.

Das weiß niemand, denn es ist nicht nachweisbar. Den Verkäufern bleibt mit Tools wie AMALYZE seit langen nichts mehr verborgen. Es ist möglich, jeden Suchbegriff sehr detailliert zu prüfen. Somit besteht die Möglichkeit, genau zu erkennen, was auf der jeweiligen SERP-Seite los ist. Anzumerken ist, dass die Sales-Ranking-Position und die Position des Keywords in keinerlei Zusammenhang stehen. Im übrigen: das gilt auch für die Preise. Das heißt, dass billig nicht gleich zusetzen ist mit einem guten Ranking.

Mythos 5: Guter Content steigert das Sales Ranking & die Sichtbarkeit.

Das ist falsch! Zwar handelt es sich bei relevanten Inhalten um die absolute Basis, wenn es um SEO geht – das gilt auch für Amazon, die Kategorien-Auswahl und dem Ausfüllen der kompletten Backend-Felder sowie der Auswahl von sinnvollen Keyworten. Allerdings wird das Sales-Ranking dadurch nicht gesteigert. Dies funktioniert nur über eine hervorragende Seller-Performance und die Abverkäufe. Mithilfe der Amazon-SEO kann die Auffindbarkeit innerhalb der Suchmaschinen des Onlinemarktplatzens sowie die Sichtbarkeit in Hinsicht auf die Kundeneingaben erhöht werden.

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